Karl Valentin, der Münchner Sprachclown, betreibt in seinen Texten ein hintersinniges Spiel mit den Worten und den Bedeutungen. Er geht dabei den Fragen nach, was wir sagen, denken oder wissen können und was nicht. Mit Grotesken, Satiren und Nonsens hat der Querdenker Valentin die Geschichte der komischen Literatur bereichert.