Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Möglichkeiten sind allgegenwärtig – doch wie wird aus den teils erstaunlichen Fortschritten in der Forschung auch ein Produkt? Und befinden wir uns nach dem Hype um KI nun im „Tal der Enttäuschung“?
Das Berliner Startup Merantix will eine Brücke von der KI-Forschung zur Anwendungen in der Industrie schlagen. Mit Gründer und CEO Rasmus Rothe, der selbst aus der KI-Forschung kommt, spricht t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner darüber, welche konkreten Produkte sich mit KI heute bereits realisieren lassen – und warum zwischen beeindruckenden Ergebnissen der Forschung und konkreten Produkten häufig noch eine so große Diskrepanz zu herrschen scheint. Außerdem besprechen die beiden unter anderem, warum die Autobranche beim Thema autonomes Fahren seit Kurzem deutlich weniger optimistisch ist.
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