Noch im Juni hatte Olaf Scholz mit Verweis auf sein Amt als Finanzminister ausgeschlossen, SPD-Parteivorsitzender werden zu wollen. Jetzt tritt er doch an – zusammen mit der Brandenburger Landtagsabgeordneten Klara Geywitz. Scholz, der ambivalent zur großen Koalition steht, ist dabei innerhalb der Partei nicht unumstritten. Was seine Kandidatur bedeutet, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto im Gespräch mit Mounia Meiborg.
Vor 30 Jahren ist die Mauer gefallen. Seitdem sind Millionen Menschen aus Ostdeutschland in den Westen gezogen, aber auch umgekehrt viele von Westdeutschland in den Osten. Gerade im Osten bluteten viele Regionen regelrecht aus. Über die Folgen dieser deutsch-deutschen Völkerwanderung erzählt Martin Machowecz, der das ZEIT-Büro in Leipzig leitet.
Außerdem: Twitter-Nutzer wollen beweisen, dass der Klimawandel kein Modephänomen ist.
Moderation: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Mathias Peer
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