Die US-Regierung hat mit Qassim Soleimani den wichtigsten Militärstrategen Irans getötet. US-Präsident Donald Trump zündelt so in einer Weltregion, die sowieso schon einem Pulverfass gleicht.
Der iranischen General habe zwar Blut an seinen Händen gehabt, trotzdem war er für viele Iraner ein Held. Seine Funktion und Position sei vergleichbar mit der des CIA-Chefs. Die Iraner sinnen auf Rache, sagt der stellvertretender Leiter der SZ-Außenpolitik, Paul-Anton Krüger, und würden diese auch auf die eine oder andere Weise folgen lassen.
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