Rund 50 Millionen Facebook-Nutzerdaten wurden, ohne das Wissen der Betroffenen, im US-Wahlkampf 2016 weiterverkauft. Facebook sieht sich als Opfer seiner Entwickler, obwohl es seit Jahren von den verkauften Daten wusste. Inzwischen hat sich der Facebook-Chef Mark Zuckerberg zu Wort gemeldet und Fehler seines Unternehmens eingestanden. Was bedeutet diese Botschaft? Und endet damit der Skandal? Wir sprechen darüber mit Thorsten Schröder, Korrespondent von ZEIT ONLINE in Washington.
Für die Nationalmannschaft soll dieser Juli idealerweise mit der WM-Titelverteidigung in Russland enden. Damit das klappen kann, testet Joachim Löw nun gegen zwei der besten Teams der Welt: gegen Spanien und Brasilien. Warum man das anschauen sollte und wo die Mannschaft noch Schwächen hat, erklärt Oliver Fritsch. Er ist Sportreporter und begleitet die Nationalmannschaft seit Jahren.
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