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Was wir von Andrij Melnyk lernen können

Was wir von Andrij Melnyk lernen können

Sprecher
Dauer11 Minuten
Verlag
FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Fast acht Jahre lang war Andrij Melnyk ukrainischer Botschafter in Deutschland. Am Samstag kehrt er zurück nach Kiew. In welchem Zustand hinterlässt Melnyk die deutsch-ukrainischen Beziehungen? Und was für Töne wird Oleksij Makejew anschlagen, sein Nachfolger in Berlin? Diese Fragen klärt Lisa Caspari mit Anna Sauerbrey, der außenpolitischen Koordinatorin der ZEIT.
Während die europäische Öffentlichkeit meist auf den Ukraine-Krieg blickt, gibt es wenig Aufmerksamkeit für den verheerenden Bürgerkrieg in Äthiopien. [Andrea Böhm](https://www.zeit.de/autoren/B/Andrea_Boehm/index.xml, Afrikaexpertin der ZEIT, erklärt, warum der Konflikt zwischen der Zentralregierung und der Regionalarmee der Volksbefreiungsfront Tigray (TPLF) im Norden des Landes so schwer zu lösen ist. Und warum ausgerechnet ein Friedensnobelpreisträger da mitmischt.
Alles außer Putzen: Gibt es farben- und hoffnungsfrohe Herbstgedichte?
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Andrij Melnyk: "Ich weine fast jeden Tag"
Andrij Melnyk: Dausend Prozent
Nachfolger von Andrij Melnyk: Oleksij Makejew wird neuer ukrainischer Botschafter
Krieg in Äthiopien: Die Toten des Friedensnobelpreisträgers
Krieg in Tigray: Der vergessene schlimmste Krieg der Welt

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