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Was passiert mit den Geflüchteten im Libanon, wenn sich der Krieg ausweitet?

Was passiert mit den Geflüchteten im Libanon, wenn sich der Krieg ausweitet?

Sprecher
Dauer11 Minuten
Verlag
FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Während viele Beobachter auf eine mögliche Bodenoffensive der israelischen Armee im Gazastreifen schauen, schlagen im Norden Israels immer wieder Raketen ein, abgefeuert aus dem Libanon. Dort ist die vom Iran finanzierte Hisbollah-Miliz mit Raketen und Kämpfern aktiv. Die israelische Armee reagiert auf die Raketenangriffe der Miliz bisher vor allem mit Artilleriefeuer und Drohnenangriffen. Wie geht die libanesische Bevölkerung mit der Bedrohung eines israelischen Einmarschs um? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon.
Der ultrarechte Ökonom Javier Milei will neuer argentinischer Präsident werden. Er bezeichnet sich selbst als Anarchokapitalist, will Sozialprogramme mit einem "Motorsägen-Plan" streichen und tritt auf Wahlkampfauftritten als Macho auf. Mileis Chancen stehen bei der Parlamentswahl am Sonntag nicht schlecht, denn rund 40 Prozent der Menschen leben in Argentinien in Armut. ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Lisa Pausch berichtet aus Argentinien, wie der "Motorsägen-Plan" aussieht, und schätzt die Chancen der Gegenkandidaten ein.
Alles außer Putzen: Conny from the block
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Susanne Hehr und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Hisbollah: Umzingelt
Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel
Argentinien: Der Kandidat der Wütenden
Argentinien: Ultrarechter Kandidat erhält die meisten Stimmen bei Vorwahlen
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