Rassistisch, sexistisch und eine Mauer als Schutz vor den Wilden: So wie "Game of Thrones" zu Beginn angelegt war, würde es heute wahrscheinlich nicht mehr ausgestrahlt werden. Doch wie auch die politische und gesellschaftliche Lage sich seit 2011 verändert hat, wuchsen auch die Figuren und die Plots in "Game of Thrones". Frauen erhielten Machtpositionen, die Sexszenen wurden weniger. Vor dem Start der achten und letzten Staffel am Montag bespricht Moderator Fabian Scheler mit Carolin Ströbele, Kulturredakteurin bei ZEIT ONLINE, die Evolution der erfolgreichsten HBO-Serie aller Zeiten. Und wie der Klimawandel darin verarbeitet wird.
Ein alter Kampfbegriff ist zurück: Deutschland debattiert wieder über Enteignungen. Eine Berliner Initiative will die großen Wohnkonzerne enteignen und entschädigen. Ob das praktikabel ist und verfassungsrechtlich überhaupt möglich, erklärt Wirtschaftsredakteur Sören Götz.
Mitarbeit: Anne Schwedt
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