Am Montag startet der Musterverfahrens-Prozess, bei dem Volkswagen nun auch in Deutschland groß zahlen soll. Die VW-Aktionäre fordern neun Milliarden Euro als Schadensersatz für ihre Kursverluste. Im Zentrum des Prozesses stehen die Fragen: "Was wusste VW wann?" und "Wann hätte VW welche Informationen mit seinen Aktionären teilen müssen?".
Für die Süddeutsche Zeitung begleitet Angelika Slavik den Prozess. Im Podcast schildert sie ihre ersten Eindrücke aus dem Gericht. Sie erklärt, was die Motive der Musterklägerin DEKA Inverstments sind und wieso sich der Prozess so lange ziehen wird.
Weitere Themen: SPD gegen Bundeswehreinsatz in Syrien, Reaktionen auf Todesfall in Köthen, schwieriger Wahlausgang in Schweden.
Moderation, Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Carlo Sarsky
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