Globalisierung und Digitalisierung fördern und fordern die Zusammenarbeit von interkulturellen Teams. Bei der Führung von solchen Teams geht es nicht um fachliche Expertise, sondern um die Beziehungsebene der Führungskräfte zu ihren Teammitgliedern. In dieser Beziehungsarbeit liegt der Schlüssel. Unterschiedliche Persönlichkeiten zu motivieren und zu führen, ist bereits eine große Aufgabe. Ein Team von Menschen zu begeistern und an sich zu binden, die aufgrund ihrer kulturellen Prägung sehr unterschiedliche Arbeitsweisen und Erwartungen haben, ist noch viel schwieriger. Genau das wird heute von Führungskräften erwartet. Drei wissenschaftliche Modelle aus den Bereichen interkulturelles Management, neurowissenschaftliche Motivationsforschung sowie nachhaltige Mitarbeiterführung verschmelzen zu einem neuen Ansatz und liefern eine klare Orientierung. Praxisbeispiele und Handlungsanweisungen zeigen, wie die Umsetzung gelingt.