In der libanesischen Hauptstadt Beirut gehen die Bergungsarbeiten weiter. Inzwischen gibt es Hilfszusagen aus zahlreichen Staaten. Die Europäische Union hat dem Land 33 Millionen Euro Soforthilfte versprochen und das Technische Hilfswerk soll bei der Suche nach Verschütteten helfen. Inzwischen sind es mehr als 130 Tote, die durch die Explosion ums Leben gekommen sind. Die Zahl könnte aber noch weiter steigen.
Unsere Korrespondentin Lea Frehse schildert im Podcast ihre Eindrücke aus Beirut. "An Tag 2 nach der Katastrophe war sehr viel Bewegung auf der Straße. Es wurde geräumt, es wurde geschippt." Sie haben vor allem die Gesichtsausdrücke der Menschen berührt.
Was noch? Ein Schuldirektor rappt gegen Corona-Leichtsinn.
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