Bei ihrer Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg hat die Ampelkoalition beschlossen, sowohl Unternehmen als auch die Bürgerinnen und Bürger von unnötiger Bürokratie zu befreien. Mit dem sogenannten Wachstumschancengesetz hat sich das Kabinett zudem auf 50 Steuererleichterungen für die Wirtschaft geeinigt. Was die Regierung noch plant, erklärt ZEIT-ONLINE-Korrespondent Michael Schlieben, der in Meseberg dabei war.
Vier Tage nach den umstrittenen Wahlen in Gabun haben Soldaten nach eigenen Angaben die Regierung gestürzt. Eine Gruppe hochrangiger Offiziere erklärte die Präsidentschaftswahl beim Fernsehsender Gabon 24 für ungültig. Erst wenige Stunden zuvor hatte die Wahlkommission den langjährigen Präsidenten Ali Bongo Ondimba zum Sieger erklärt.
Der Auswärtige Ausschuss des britischen Parlaments hat Taiwan erstmals als unabhängig bezeichnet. Weltweit erkennen nur wenige Länder die Unabhängigkeit Taiwans an. Der Bericht erschien zu einem kritischen Zeitpunkt: Als erster britischer Außenminister seit fünf Jahren ist James Cleverly gerade in Peking zu Besuch. Festland-China betrachtet Taiwan als Teil seines eigenen Staatsgebiets.
Was noch? Mit weniger Schritten zum längeren Leben.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ampelkoalition: Kabinett beschließt Wachstumschancengesetz
Klausur in Meseberg: Kabinett plant Gesetz zum Bürokratie-Abbau
Kabinettsklausur in Meseberg: Das ist von der Ampel-Klausur zu erwarten
Putsch in Zentralafrika: Militär stürzt Regierung nach Wahlen in Gabun
Taiwan-Konflikt: Britisches Parlament bezeichnet Taiwan erstmals als unabhängig