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Update: Warum mit einem neuen "2015" nicht zu rechnen ist

Update: Warum mit einem neuen "2015" nicht zu rechnen ist

Sprecher
Dauer9 Minuten
Verlag
FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Mit Blick auf die Ereignisse in Afghanistan, sagt CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet, "2015" solle sich nicht wiederholen. Besonders gefährdete Gruppen sollten gerettet werden - ohne das Signal auszusenden, "dass Deutschland alle, die jetzt in Not sind, quasi aufnehmen kann". Allerdings ist - Stand heute - ohnehin nicht mit einer großen Flüchtlingsbewegung wie damals zu rechnen, sagt ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Katharina Schuler.
Außerdem im Nachrichtenupdate: Der Landrat des von den Hochwassern besonders betroffenen Landkreises Ahrweiler tritt zurück. Und: Starkregen und Waldbrände in vielen Teilen Europas.
Außerdem Thema: Der Rücktritt des Landrats in Ahrweiler
Was noch? Warum manche Bienenstiche mehr weh tun als andere.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Fabian Scheler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Sendung:
Frankreichs Außenpolitik: Eine Falle für Macron
Afghanische Armee: Demotiviert. Kapituliert.
Flucht aus Afghanistan: Helfen und die Angst vor 2015
Afghanistan Liveblog
Sturmflut und Klimawandel: Der Albtraum vom Haus am Meer
Waldbrände in Deutschland: Im Grünen zu leben heißt, mit Feuer zu leben
Waldbrände in Europa: Wenn Südeuropa brennt
Flutkatastrophe: Landrat von Ahrweiler gibt Amtsgeschäfte krankheitsbedingt ab

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