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Update: "Unsere Solidarität erschöpft sich nicht in Worten"

Update: "Unsere Solidarität erschöpft sich nicht in Worten"

Sprecher
Dauer12 Minuten
Verlag
FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in seiner Regierungserklärung heute Vormittag Israel die "volle Solidarität" versprochen. Scholz will die Entwicklungszusammenarbeit mit den Palästinensern vollständig prüfen. Vorher soll kein Geld fließen. Außerdem kündigte er ein Betätigungsverbot für die bereits als Terrorganisation eingestufte Hamas in Deutschland an. Mit welchen regionalen Partnern steht der Kanzler im Kontakt? Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat die Regierungserklärung verfolgt.
Heute startet in Marrakesch die Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Auf der Tagung werden unter anderem die schwache internationale Konjunktur, die weltweit hohe Inflation und der Bekämpfung des Klimawandels sowie der Armut besprochen. Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner und Entwicklungsministerin Svenja Schulze werden auf der Tagung erwartet. Mark Schieritz ist stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik und fasst die Themen der Tagung zusammen.
Außerdem bei Was jetzt?:
Republikaner haben sich im Streit um den Vorsitz des US-Repräsentantenhauses auf einen neuen Kandidaten geeinigt. Der erzkonservative Abgeordnete Steve Scalise soll zum neuen Vorsitzenden gewählt werden, eine Mehrheit ist ihm aber nicht sicher.
Was noch? Urlaub für Blinde und Sehbehinderte
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Krieg in Nahost: "Wer Israel vernichten will, darf kein deutsches Steuergeld erhalten"
Israel: Scholz gibt Iran Mitschuld an Hamas-Angriff und kritisiert Abbas
Internationaler Währungsfonds: IWF sieht Deutschland 2023 noch tiefer in der Rezession
USA: Chefposten im US-Kongress: Kandidat sucht Mehrheit
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