Das bürgerlich-konservative Lager ist der große Gewinner der Regionalwahlen in Frankreich. Die rechtspopulistische Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen und Emmanuel Macrons Partei La République en Marche (LREM) schnitten hingegen enttäuschend ab. Allerdings taugt die Wahl nur bedingt als Basis für Prognosen für die Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr, sagt die freie Korrespondentin in Frankreich, Annika Joeres.
Außerdem im Nachrichtenpodcast mit Elise Landschek: CDU und CSU haben heute ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl präsentiert, der Bundestags-Untersuchungsausschuss zum Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz seinen Abschlussbericht.
Was noch? Gesichter hören, Stimmen sehen.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Jannis Carmesin
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Frankreich: Keine einzige Region für den Präsidenten
Frankreich: Der Schutzwall bricht
Wahlprogramm der Union: Warum so unambitioniert?
Wahlprogramm von CDU/CSU: Keine neuen Steuern, weniger Bürokratie, mehr Polizei
ZEIT ONLINE Podcastfestival: 13 Podcasts, 15 Stunden, ein Festival