Hier direkt mal der versprochene Link zum Pinguin-Video.
Mit einer Gedenkstunde hat der Deutsche Bundestag am Vormittag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz vor 76 Jahren gedacht. Als Rednerinnen waren zwei Jüdinnen eingeladen, die für zwei verschiedene Generationen sprachen: Die frühere Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, und die Politikerin, Publizistin und Beteiligungs-Pädagogin Marina Weisband. Beide zogen in ihren Reden klare Verbindungen von damals in die heutige Zeit.
Mit seinem Vorstoß, die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse wegen der Corona-Krise für einige Jahre auszusetzen, hat Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) am Dienstag sofort Widerspruch aus den eigenen Reihen hervorgerufen. Was ist dran an seinem Vorschlag? Und wie sinnvoll ist er? Das ordnet ZEIT-Wirtschaftskorrespondentin Lisa Nienhaus im Gespräch mit Moses Fendel ein.
Außerdem im Nachrichtenpodcast: Der Streit zwischen der EU-Kommission und dem britisch-schwedischen Impfstoffhersteller AstraZeneca eskaliert. Russland und die USA haben sich in vorletzter Minute geeinigt, den New Start-Vertrag zu verlängern. Und deutsche Ermittlerinnen und Ermittler haben die nach ihrer Aussage gefährlichste Schadsoftware der Welt unschädlich gemacht.
Was noch? Ein Pinguin-Video geht viral und sorgt für mehr Wärme im Internet.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier.
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.