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Update: Die Junta in Niger lässt sich nicht beeindrucken

Update: Die Junta in Niger lässt sich nicht beeindrucken

Sprecher
Dauer9 Minuten
Verlag
FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Das Ultimatum, das die Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas den Putschisten in Niger gestellt hat, ist am gestrigen Sonntag ausgelaufen. Die Ecowas-Staaten hatten gedroht, militärisch einzugreifen, falls ihre Forderungen nicht erfüllt werden. ZEIT-ONLINE-Autor Issio Ehrlich ordnet im Podcast ein, ob in Niger ein bewaffneter Konflikt bevorsteht.
In den Überschwemmungsgebieten in Österreich und Slowenien bleibt die Lage angespannt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Slowenien Unterstützung zugesagt. Ein erstes Team des Technischen Hilfswerks wurde am heutigen Montag entsandt.
Das Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (SPD) will Angehörige krimineller Clans künftig leichter abschieben – unabhängig davon, ob sie strafrechtlich verurteilt wurden. Lisa Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, ob das geplante Vorgehen verhältnismäßig und rechtlich umsetzbar wäre.
Was noch? Eine Brille für Gehörlose bietet Untertitel in Echtzeit.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Abdourahmane Tchiani: Wer ist der neue Machthaber in Niger?
Militärputsch in Niger: Droht jetzt Krieg in Niger?
Westafrika: Niger schließt seinen Luftraum wegen "Gefahr einer Intervention"
Unwetter in Slowenien und Österreich: Auf den Regen folgt der Schlamm
Überschwemmungen in Österreich und Slowenien: Weitere Erdrutsche nach Unwetter in Österreich befürchtet
Nancy Faeser: Bundesinnenministerium will Clanmitglieder kollektiv abschieben

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