Der Bundestag hat heute den Entwurf der Ampel-Parteien für das neue Infektionsschutzgesetz diskutiert. Im Laufe der Diskussion äußerten sich Vertreter von SPD, FDP und Grünen auch offen für eine flächendeckende 2G-Regelung. Doch selbst die könnte, ebenso wie schnelles Impfen und Boostern, zu spät kommen, um die vierte Welle zu brechen, ehe die Intensivstationen an ihre Kapazitätsgrenzen kommen.
Das europäische Parlament hat heute einem Gesetz zugestimmt, das große Firmen verpflichtet, ihre Steuerzahlungen genau offenzulegen. Nach den neuen Regelungen müssen multinationale Unternehmen mit mehr als 750 Millionen Umsatz melden, in welchem EU-Staat sie wie viel Steuern bezahlen.
Die Weltklimakonferenz geht in den Endspurt. Im Update berichtet ZEIT-Redakteurin Petra Pinzler aus Glasgow.
Was noch? Der kranke Karnevalsprinz aus Köln
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Vierte Corona-Welle: Selbst 2G reicht jetzt nicht mehr, warnen führende Corona-Forscher
Olaf Scholz: Noch nüchterner als Angela Merkel
Steuertransparenz: EU-Vertreter einigen sich auf strengere Steuerregeln für Unternehmen
UN-Klimakonferenz: China und USA einigen sich auf Vereinbarung zum Klimaschutz
Was noch: Kölner Karnevalsprinz positiv auf Corona getestet