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Update: "Das ungarische Gesetz ist eine Schande"

Update: "Das ungarische Gesetz ist eine Schande"

Sprecher
Dauer9 Minuten
Verlag
FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Eigentlich wollte die Stadt München das Stadion zum EM-Spiel zwischen Deutschland und Ungarn in Regenbogenfarben leuchten lassen. Hintergrund sind die geplanten LGBTQI-feindlichen Gesetze in Ungarn. Die Uefa hat die Beleuchtung verboten, sodass nun zum Spiel am Mittwochabend an vielen anderen Orten in Deutschland Regenbogenfarben zu sehen sind. Zugleich droht die EU Ungarn mit einem Vertragsverletzungsverfahren, sollte das Gesetz umgesetzt werden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete das Gesetz heute als "Schande".
Weitere Themen:
Die Lokführergewerkschaft GDL hat Streiks für die kommenden Wochen angekündigt.
Heute vor fünf Jahren entschied eine knappe Mehrheit abstimmender Britinnen und Briten sich dafür, die Europäische Union zu verlassen. Ein Grund zum Weinen oder zum Feiern für die Briten? ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulz zieht im Podcast eine Bilanz.
Was noch? Bakterien als Minensucherinnen.
Moderation und Produktion: Susan Djahangard
Redaktion: Ole Pflüger
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Links zu den Themen der Folge
Ungarn: EU-Kommission plant Schritte gegen Homosexuellen-Gesetz
Deutsche Bahn: Lokführergewerkschaft kündigt Arbeitskampf an
Fünf Jahre Brexit: Versprechen gebrochen

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