Ende April 1940 kehrt U-68 von seiner ersten Feindfahrt zurück. Die Besatzung ist urlaubsreif, das Boot muss in die Werft, und so rechnet keiner damit, dass ein neuer Einsatz bevorsteht. Als jedoch im weiteren Kriegsverlauf große Teile der alliierten Truppen bei Dünkirchen eingekesselt werden, erlangt der Ärmelkanal für England strategische Bedeutung.
Die wenigen deutschen U-Boote werden unverzüglich in die Krisenregion entsandt, auch U-68 erhält den Auslaufbefehl. Kapitänleutnant von Hassel befürchtet das Schlimmste, denn das Einsatzgebiet ist nicht ideal für ein so großes Boot. Und bald muss die Besatzung festellen, dass es noch eine weitere Gefahr gibt, die man bisher unterschätzt hat: die deutsche Luftwaffe.
Peter Brendt wurde 1964 geboren. Nach dem Abitur entschied sich Brendt zur Marine zu gehen. Hier diente er zunächst als Navigator und wechselte später zu den Waffentauchern. Im Rahmen der NATO nahm Brendt an diversen Einsätzen der US Navy teil. Nach mehreren Jahren in Sonderkommandos verabschiedete Brendt sich aus dem Dienst beim Militär und studierte Informatik.
Verschiedene Tätigkeiten im Bereich der Software-Entwicklung folgten. Seit 2005 widmet sich Peter Brendt ausschließlich dem Schreiben von Thrillern und Kriegsromanen. Brendt lebt zusammen mit seiner Frau in Kansas City, USA.