Papas Pechsträhne und ein fieser Einbrecher sorgen für Hochspannung in Kukus neuem Fall. Ich heiße Kuku, bin elf Jahre alt und Fußballer, aber auch Schriftsteller. Die Geschichte, die ich diesmal erzähle, hat damit begonnen, dass es in der Schreinerei von Papa nicht mehr so gut lief. Natürlich habe ich sofort versucht, für ihn Aufträge reinzuholen. Durch meine tollen Kontakte zur Polizei - ich bin ja so was wie der Mitarbeiter der Polizistin Moser - habe ich von der Einbruchserie in unserer Gegend erfahren. So bin ich dann auf die Idee gekommen, wie ich Papas Schreinerei retten könnte. Wenn da nur dieser Einbrecher nicht gewesen wäre, vor dem ich mich so in Acht nehmen musste. Einbrecher sind nämlich schnell. Denn wenn die einmal überrascht werden, dann müssen sie ja abhauen. Darum sind sie vermutlich noch schneller als Fußballer. "Kukus unbändige Vorstellungskraft - frei nach TV verbildet, wie er sich selber ausdrückt - macht aus den harmlosesten Begebenheiten die spannendsten Fälle, bei denen gleichaltrige Kinder von der ersten bis allerletzten Seite mitfiebern. Dass der selbst ernannte Detektiv eine schweizerdeutsch gefärbte Sprache spricht - und ihm der Genitiv völlig unbekannt ist -, tut dem Lesegenuss keinen Abbruch. Auch Kukus fünfter Fall bietet wie die ersten vier Bände fantasievolle Unterhaltung vom Besten." - Giovanna Riolo Martin von Aesch wurde 1951 geboren und wuchs im Limmattal in der Nähe von Zürich auf. Den Traum von der erfolgreichen Fußballkarriere gab er schon in jungen Jahren auf. Stattdessen wurde er Primalehrer und arbeitete als solcher viele Jahre lang. Zusätzlich leitetete er die "Schlieremer Chind", der bekannteste Kinderchor der Schweiz, der mit mittlerweile über 300.000 verkauften Tonträgern auch der erfolgreichste Kinderchor der Schweiz ist. Als freischaffender Autor veröffentlichte er im Jahr 2001 den ersten Teil der Romanserie "Torgasse 12. Kukus erster Fall". Martin von Aesch gibt pro Jahr mehrere Lesungen.