Ein Tübinger Professor macht weltweit Schlagzeilen: Es soll ihm gelungen sein, die Gedanken von vollständig gelähmten Patienten zu entschlüsseln. Für viele Menschen ist er deshalb die letzte Hoffnung: Sie können wieder mit ihren kranken Angehörigen kommunizieren. Endlich verstehen, was sie wollen und wie sie ihnen helfen können.
Recherchen des SZ-Magazins zeigen jetzt aber, dass dieses vermeintliche Wunder in Wahrheit ein Skandal ist. Und nur ein junger Informatiker hat es gewagt, gegen den Star-Professor aus Tübingen vorzugehen.
Über diese Recherche erzählen in dieser Folge Patrick Illinger, Leiter der SZ-Wissensredaktion, und Till Krause, Redakteur des SZ-Magazins.
Die ganze Recherche aus dem SZ-Magazin können Sie hier lesen.
Redaktion, Moderation, Produktion: Laura Terberl
Redaktion, Produktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Carlo Sarsky
Dieser Podcast wird unterstützt von der Apothekenumschau