Der junge Held dieses Romans lebt in einem Zustand "permanenter Unschlüssigkeit", als kurz hintereinander sein Großvater stirbt, seine
Großmutter ins Altenheim kommt, sein Vater in Rente geht und seine Mutter die Flucht ergreift. Was bleibt ihm angesichts so vieler Veränderungen anderes übrig, als seine ruhmreiche Zukunft als Schriftsteller weiterhin hinter der Rezeption eines Pariser Hotels vorzubereiten? Man braucht schließlich etwas, das einem Halt gibt. Eine Frau zum Beispiel. Doch wo finden? Auf einer Beerdigung etwa? Wohl kaum. Oder etwa doch? .