Allen geläufigen Vorurteilen zum Trotz, die man in vielen Sexgeschichten und Videos beobachten kann, ist Sex keine Frage des Alters. Das gilt auch und vielleicht sogar noch mehr für den erotischen Sadomasochismus, die Sinnliche Magie. Natürlich können sich die Vorlieben im Laufe eines Lebens auch einmal ändern - aber manche Menschen bleiben ihr Leben lang dominant. Oder devot . Das brachte uns auf die Idee, mit Momentaufnahmen aus dem Leben einer devoten Frau ihre Entwicklung als Sklavin zu beleuchten. Wenn wir noch einmal auf die geläufigen Vorurteile zurückgreifen, ist eine Sklavin eine Frau, die alles mit sich machen lässt. Dass devot sein und den Lustschmerz lieben auch noch ganz andere Facetten hat, und dass Sklavinnen in ihrer Hingabe durchaus eigene Zwecke verfolgen und, wenn man so will, recht selbstsüchtig sein können, zeigen unsere vier Momentaufnahmen aus dem Leben einer Sklavin - mit 18, 28, 38 und 48.
Mit 18: Die erste Unterwerfung
Annes erster Freund ist sehr viel älter, und dominant. Er führt sie nicht nur in die Welt der Erotik ein, sondern auch gleich in die Welt der Hingabe - er erzieht sie zu seiner Sklavin. Die frei und wild aufgewachsene und selbstbewusste Anne schwankt zwischen prickelnder Neugier und rebellischem Widerspruch.
Mit 28: Assistentin - und Sklavin - des Geschäftsführers
Nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund verlässt Anne Job und Stadt zugleich. Sie nimmt eine neue Stelle als Assistentin der Geschäftsleitung in einer anderen Stadt an. Was ein kompletter Neuanfang werden sollte, ähnelt zumindest in mancher Beziehung bald dem, was sie hinter sich gelassen hat, als sie ihrem Chef bald nicht nur beruflich assistieren muss.
Mit 38: Seitensprung mit Spanking
Anne ist verheiratet und hat zwei Kinder. Ihr Mann hat sich dem mittleren Alter und den Vorstellungen der Gesellschaft angepasst; aus einem widerspenstigen, erotisch dominanten, faszinierenden Magier ist ein ganz stinknormaler Ehemann geworden.