Viele Menschen, vor allem aus Guatemala, verlassen ihre Heimatländer, fliehen vor der Dürre oder brutalen Gangs und flüchten in Richtung Norden, in die USA. Bis Ende des Jahres könnten mehr als eine Million Menschen in die USA gekommen sein. Sie landen häufig in der Grenzstadt El Paso. Der politische Korrespondent der ZEIT, Martin Klingst, war dort und hat einen Geflüchteten getroffen, der in den USA Asyl beantragte und in Mexiko blieb. Und einen, der denkt wie Trump und deshalb selbst Mauern baut. Warum gerade so viele Geflüchtete an der Grenze ankommen, das erklärt Martin Klingst dem Moderator Fabian Scheler.
Hoch Ulla lässt uns schwitzen. Bis zu 40 Grad werden es in Deutschland. Was unsere Leserinnen und Leser über Hitze im Büro wissen wollen, haben wir gefragt. Gibt es bald hitzefrei für Erwachsene? Klimaanlage oder Ventilator? Die Redakteurin im Arbeitsressort, Stella Männer, klärt über die größten Mythen auf.
Außerdem: Was "deutsche Lebensverhältnisse" wirklich sind.
Mitarbeit: Milan Ziebula, Anne Schwedt
Moderation: Fabian Scheler
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