Eine tiefbewegende, aufrüttelnde Geschichte um ein Tabu-Thema der Gesellschaft!
Wer sind die Opfer frühkindlichen, sexuellen Missbrauchs? In Gestalt der fiktiven Miriam erzählt Autor Lorenz Chroszcz tiefbewegend das große seelische Leid der Opfer, meist kleiner Mädchen, und gibt ihnen damit eine Stimme. Gleichzeitig geht es aber auch um die Täter: Nachbar, Onkel oder Papa - nicht immer sind sie sofort erkennbar. Das grausame Schicksal der missbrauchten Miriam versetzt jedem einen Stich in der Seele.
Lorenz Chroszcz wurde in Cottbus geboren und arbeitete in der DDR als Krankenpfleger. Nach der Wende kam für ihn auch der berufliche Umschwung: Chroszcz arbeitete zunächst als Musiker, Komponist und Texter, bevor er in seinen ursprünglich erlernten Beruf zurückkehrte. Außerdem gründete er das Platten-Label "Minstrel Records". Nach seiner zweiten Heirat zog Chroszcz in den Taunus und begann zu schreiben.