Bitburg, 2005. Kathrin und Philipp stehen kurz vor dem Abitur, als sie sich ineinander verlieben. Die Liebe ist groß, doch sie hat keine Zukunft. Erst trennt sie das Schicksal, später die eigene Mutlosigkeit. Obwohl sie nicht zusammen sein können, bleiben sie über Jahre miteinander verbunden. Über ICQ, SMS oder Xing schaffen sie sich eine Welt, die es in der Realität nie gegeben hat. Selbst als Kathrin eine neue Liebe findet und sogar heiratet, bleibt Philipp ein Teil von ihr. Er ist vielleicht ihr Kryptonit-Mensch. Doch wie entkommt man ihm? Und muss man das überhaupt?
"Seit einigen Wochen hatten sie sich heimlich getroffen, Zärtlichkeiten ausgetauscht. Flüchtige Küsse. Verliebte Blicke. Innige Küsse. Verzweifelte Blicke. Immer in der Hoffnung auf irgendetwas."
Claudia Iwer erzählt in diesem Entwicklungsroman die wahre, siebzehn Jahre währende Geschichte der fröhlichen, unkonventionellen Kathrin zum Glück.