Mit dem Beginn der Aufräumarbeiten nach den Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz beginnen auch Diskussionen über Katastrophen- und Hochwasserschutz. Die Forderung nach mehr Zentralismus hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zurückgewiesen. Kolja Unger hat mit Tilman Steffen, Redakteur im Politikressort von ZEIT ONLINE darüber gesprochen, was in der Krisenvorbereitung schief gelaufen ist und welche Maßnahmen in der Zukunft angewendet werden könnten.
Die britische Regierung hat zum Beginn der Woche den „Tag der Freiheit“ ausgerufen und fast alle verbliebenen Corona-Maßnahmen aufgehoben. Auf niedrige Infektionszahlen kann sich die Regierung dabei nicht stützen, derzeit werden in Großbritannien täglich mehr als 50.000 Ansteckungen gezählt. Weshalb die Regierung dennoch an den Lockerungen festhält, beantwortet die Großbritannien-Korrespondentin Bettina Schulz.
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Sind auch Sie vom Hochwasser betroffen und möchten über Ihre Erlebnisse sprechen? Dann schreiben Sie uns gerne oder senden Sie uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0151 25404815.
Moderation und Produktion: Kolja Unger, Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Katharina Heflik, Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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