Der US-amerikanische Pionier Alvin Curran nutzt in seiner Komposition "On Hearing The Brooklyn Bridge Sing In Yiddish" den Klangdom des ZKM Karlsruhe als fiktiven Ort und spezifischen Raum, der mit dem dialogischen Spiel zweier "Disklaviere" korrespondiert. Durch eine Auswahl aus einem "alle Klänge der Welt" umfassenden und über Jahrzehnte gesammelten Klangarchiv, eröffnet Curran über die Klavierklänge hinaus einen weiten poetischen und konkreten Erinnerungsraum, in dessen Zentrum die Brooklyn-Bridge steht. Komposition und Regie: Alvin Curran; SWR Edition - ArsAcustica: Die Reihe für akustische Kunst mit Hörspielen zwischen Soundpoesie und musikalischem Hörstück, Klangkunst und Bildender Kunst, Rock, Pop und Neuer Musik, Originalton-Collage und Soundspace, Hrsg. von Manfred Hess und Frank Halbig; SWR Edition - ArsAcustica: Die Reihe für akustische Kunst mit Hörspielen zwischen Soundpoesie und musikalischem Hörstück, Klangkunst und Bildender Kunst, Rock, Pop und Neuer Musik, Originalton-Collage und Soundspace, Hrsg. von Manfred Hess und Frank Halbig