Eine kalte Nebelnacht. Eine einsame Spaziergängerin im Wald. Ein Marterl, das an eine alte Schuld erinnert… In der kleinen Gemeinde Birk vor den südlichen Toren Münchens wird der Bürgermeister tot aufgefunden, erhängt im eigenen Wohnzimmer. In der gleichen Nacht wird im Wald von Birk die Grundschuldirektorin des Ortes erdrosselt. In ihrer Manteltasche findet sich eine Streichholzschachtel mit der Aufschrift Luciferin. Kommissar Garcia, ein Münchner Charming Boy mit Tiefgang und sein fünfköpfiges Team suchen fieberhaft nach der Verbindung zwischen den beiden Morden. Treibt ein psychisch gestörter Würger sein Unwesen oder gibt es einen tieferen Zusammenhang? Ein Krimi, der tiefe Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele gewährt und gruselige Schauer über den Rücken laufen lässt. Bis zur letzten Sekunde spannend, fiebert der Leser nicht nur der Auflösung des Falles entgegen, sondern wird auch von der zarten Annäherung zwischen dem draufgängerischen Kommissar Garcia und seiner patenten Kollegin Franzi in den Bann gezogen.
Julie Fellmann, 1970 in Paris geboren, ist seit ihrem zweiten Lebensjahr ein richtiges Münchner Kindl. Sie hat Germanistik und Geschichte studiert und viele Jahre als Autorin und Dramaturgin beim Fernsehen gearbeitet, unter anderem für die ZDF-Serie "Ein Fall für zwei", wo sie zu einer echten Krimispezialistin geworden ist. Mit ihrer Familie lebt sie in einer kleinen Gemeinde im Münchner Süden, die einige Ähnlichkeiten zu Birk aufzuweisen hat … (Foto Julie)
Der Schauspieler Michael Fitz ist aus der deutschen Film- und TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Bekannt wurde er v.a. durch seine Rolle als Oberkommissar Carlo Menzinger im Münchner Tatort.
Caroline Ebner machte ihre Schauspielausbildung an der Folkwang Hochschule in Essen. Nach langjährigen Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus, dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg und den Münchner Kammerspielen ist sie inzwischen freischaffend als Schauspielerin, Sprecherin und Autorin tätig.
Quadro Nuevo tourt seit 1996 durch die Länder der Welt und gab bereits über 2500 Konzerte. In dieser Zeit hat das Instrumental-Quartett abseits der gängigen Genre-Schubladen eine ganz eigene Sprache der Tonpoesie entwickelt. Sie ist geprägt von der leidenschaftlichen Liebe zum Instrument und von größter Spielfreude. Das Geheimnis ist Hingabe: Selten hat man erlebt, dass Musik mit so viel Spannung, Verve und Einfühlungsvermögen in fremde Kulturen dargeboten wird.