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Mit den Ängsten konservativer Wähler lassen sich Wahlen gewinnen

Mit den Ängsten konservativer Wähler lassen sich Wahlen gewinnen

Sprecher
Dauer12 Minuten
Verlag
FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Recep Tayyip Erdoğan ist erneut als Sieger aus der Präsidentschaftswahl hervorgegangen, obwohl die Türkei unter seiner Führung zuletzt eine schwere Wirtschaftskrise erlitten hat. Dass Identität und Zugehörigkeit wichtiger zu sein scheinen als wirtschaftlicher Erfolg, erklärt Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Sie analysiert außerdem, was es für Demokratien bedeutet, wenn Identität zum wichtigsten aller Werte wird.
Ein neues Gesetz, das Ugandas Präsident Yoweri Museveni Anfang der Woche unterzeichnet hat, ermöglicht es, queere Menschen zu Gefängnisstrafen und sogar zum Tode zu verurteilen. Christlich-fundamentalistische Gruppen aus den USA unterstützen in vielen afrikanischen Ländern eine queerfeindliche Politik. Andrea Böhm, Afrika-Expertin bei der ZEIT, erklärt, was sich durch das neue Gesetz in Uganda ändert und wie US-amerikanischen Gruppen der religiösen Rechten ihre Agenda in Afrika verbreiten.
Und sonst so? Aditi Chauhan will Mädchen und Frauen in Indien fürs Fußballspielen begeistern.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Populismus: Stolz und Vorurteil
Recep Tayyip Erdoğan: Identität steht über allem
Homofeindlichkeit in Afrika: Das Gespenst einer westlichen LGBTQ-Lobby
Gesetz gegen LGBTQ: Wann Homosexuellen in Uganda die Todesstrafe droht

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