Mips und Mops ist ein Buch zum Vorlesen. Ein Roman für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren. Das Buch besteht aus zehn zusammenhängenden Gute-Nacht-Geschichten, die ohne erhobenen Zeigefinger auskommen. Es ist vielfach erprobt von Kindern mit ihrem Papa oder ihrer Mama. Die Handlung: Es beginnt alles ganz friedlich im Wald der Tiere, wo sich alle gut verstehen. Bis eines Tages die Stadtmäuse mit ihrem Schrottauto in den Wald preschen. Sie sind auf der Flucht vor Fielem, dem Schwarzen Kater und wollen sich bei Mips und Mops verstecken, den wilden Waldmäusen. Der Schwarze Kater ist bei der Käsepolizei und liebt kleine Mäuse – besonders zum Frühstück. Die Waldtiere versuchen, den Stadtmäusen zu helfen. Aber dadurch landen die Stadtmäuse im Käfig der Medizinfabrik und werden Versuchstiere. Sie müssen dort neue Medizin ausprobieren und werden so erst richtig krank. Können Mips und Mops die Stadtmäuse aus der Medizinfabrik retten? Mehr sollte man an dieser Stelle wohl nicht verraten. Aber keine Sorge: jede der zehn Geschichten endet friedlich und ist einschlaftauglich. Bei den wilden Mäusen gibt es Raum für Spaß und zum Mitdenken – und für kniffelige Kinderfragen wie diese: "Sind Katzen böse, weil sie Mäuse fressen?" Mips und Mops ist die Welt im Kleinen - in den Gedanken der Kinder, die auch bemerken, dass unsere große Welt bedroht ist und zwar nicht nur der Wald. Die wilden Mäuse suchen nach Wegen, um den Wald und ihre Welt jeden Abend in Ordnung zu bringen. Das Buch führt dem kleinen Publikum in Kindergedanken vor, wie man durch die eigene Vorstellungskraft immer neue Lösungsmöglichkeiten finden kann. Das macht Mut. Jeden Abend.