Rom zog im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Künstler ersten Ranges an. Von Päpsten und anderen Mäzenen gerufen, prägten sie die Tiber-Metropole mit ihren Bauten, Gemälden und Skulpturen. Die Namen Michelangelo, Raffael oder Bramante sind jedem Kunstliebhaber geläufig. Woher aber kamen sie, wer waren ihre Lehrer, worin genau besteht ihre Bedeutung? Und wie war ihr Verhältnis zu der Stadt, in der sie tätig waren - die Stadt, die sie prägte und deren Gesicht sie wiederum veränderten?
Susanne Kunz-Saponaro stellt drei berühmte Künstler vor, die in Rom lebten und arbeiteten. Neben Biographie und Werk der Künstler werden auch die historischen Bedingungen ihres Schaffens eingehend beschrieben. Die Porträts vermitteln so ein farbiges Bild Roms und seiner Geschichte.