Hans-Christian Andersen wurde am 2. April 1805 in Odense geboren und verstarb am 4. August 1875 in Kopenhagen. Er ist der bekannteste Dichter und Schriftsteller Dänemarks. Berühmt wurde er durch seine zahlreichen Märchen. Nachdem sein Vater gestorben war, ging er nach Kopenhagen und strebte zuerst danach Schauspieler und Sänger zu werden. Als er damit scheiterte, begann er mit dem Schreiben. Schließlich wurde er von König Friedrich dem Sechsten gefördert und besuchte die Universität von Kopenhagen. Auf seinen zahlreichen Reisen nach England, Italien, Spanien und dem Osmanischen Reich besuchte er vor allem Dresden sehr oft, zu welchem er wohl eine besondere Beziehung hatte, da er es 32 Mal besuchte. Andersen verstarb im Alter von 70 Jahren als hochgeachteter und weltberühmter Künstler am 4. August 1875. Er wurde auf dem Kopenhagener Assistenzfriedhof beigesetzt. Der Sprecher Friedrich Frieden verschafft mit seinem außergewöhnlichen Sprach-, Rhythmik-, Tempo-, und Authentizitätsstil der Literatur Hans-Christian Andersens gelebten Ausdruck.