Diese von Claus Obalski launig vorgetragenen Erzählungen Thomas bewegen sich keineswegs auf den Pfaden bürgerlicher Gefühlsseligkeit, sondern vielmehr um bäuerliche Liebespaare. Thoma wäre nicht Thoma, wenn er dabei nicht satirisch aufspiessen wü,rde, wie völlig nüchtern, gänzlich unromantisch das Zueinanderfinden der Geschlechter auf dem Lande von statten geht. Mit Musik von Mozart.