Die Welt besteht aus lauter Gelegenheiten zu Liebe. Von romantischen Liedern bis zu Spottgedichten, von der verehrenden Hymne bis zu verzweifelter Alterslyrik - nie hat der große indische Dichter das Lieben gelassen - und nie das Dichten. Erst in der Direktübersetzung von Martin Kämpchen kommt die Schönheit dieser Gedichte und ihrer ganz eigenen Metaphorik voll zur Geltung.