Knuddel, ein Cocker-Spaniel mit langen Schlappohren, lebte mit "seiner" Familie: Frauchen, Herrchen und deren Kinder sowie seiner "Adoptivtochter" Knuddellinchen, Mischung aus Yorkshire Terrier und Shih Tzu und mit seidigweichen, schwarz-weiss-gefleckten Ohren, in Zirngibelhausen. Jedes Jahr an Weihnachten und Ostern begeisterte er jung und alt mit seinen Geschichten. Die "Knuddelgeschichten" feierten 1970 in der Sendung "Wir warten aufs Christkind" des Süddeutschen Rundfunks Premiere. In dieser Folge hat der arme Knuddel einen Hexenschuss und keiner nimmt ihn ernst. Er ist also wieder der "allerärmste Hund der Welt". Weiterhin wird in dieser Lesung berichtet, was alles passieren kann, wenn ganz Zirngiblhausen nicht mehr weiter weiß, weil der Strom ausfällt und der Oberengel Lektronikus den Ort falsch angepeilt hat. Das alles und noch viel mehr macht diese Knuddelgeschichte spannend, lustig und auch ein bisschen traurig. Vor allem wegen dem Tierhalter Schmierdreckl, den Knuddel instinktiv nicht mag.