Chaschperli und seine Grossmutter gehen in die Badi, wo Bademeister Flügeli zum rechten schaut. Der kleine Mampfi streitet sich mit Chaschperli, nachdem er ihm einen Ball heftig mitten ins Gesicht wirft. Seppli beruhigt sich mit einem grossen Mittagessen aus Hamburgern und Pommes Frites. Als er danach kurz entschlossen in den Weiher springt, sinkt er zu Boden und wird prompt vom Seeunghür Schnorcheler als Diener gefangen genommen. Da Bademeister Flügeli nicht schwimmen kann, kümmert sich Chaschperli um die Rettung und hat eine Idee: mit zusammengesteckten Strohhalmen kann er unter Wasser atmen. Mit Hilfe vom liebenswürdigen Delfin Blitz findet Chaschperli die Schwachstelle des Seeunghürs und ist die letzte Hoffnung von Mampfi.
Chaschperli will mit seinen Eltern in die Ferien fliegen. Schon bald zieht aber ein Unwetter auf, und der Pilot muss einen Umweg nehmen in ein Gebiet, wo sonst niemand hindurchfliegt: ins Reich der Himmelfee. Dort wohnen die alleinerziehende Himmelfee und ihr Sohn Motzli, der die Sommerferien ganz alleine verbringt und sich furchtbar langweilt. Per Zufall entdeckt er das Zauberbuch seiner Mutter und verzaubert damit das Flugzeug, in dem Chaschperli sitzt, um damit zu spielen. Die kleine Spinne Chläbrigitt und Chaschperli wollen das Flugzeug wieder auf Kurs bringen. Am seidenen Faden schwingt sich Chläbrigitt aus dem Flugzeug und setzt Motzli mit ihren Karatetricks ausser Gefecht.