Eva Mattes liest „Jauche und Levkojen“ von Christine Brückner
Maximiliane wächst als Waise auf einem Gut in Pommern auf. Die glücklichen Tage ihrer behüteten Kindheit enden, als sie Victor, einen überzeugten Nazi, heiratet, der in Berlin Parteikarriere macht und nur zum Kinderzeugen auf dem Gut auftaucht. Kurz vor Kriegsende fehlt von ihrem Mann jede Spur, das Gut ist verlassen, und Maximiliane muss für sich und ihre vier Kinder eine Entscheidung treffen.
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