Italien, das war in den letzten Monaten das Beispiel dafür, wie es nicht laufen dürfe im Kampf gegen Corona. In den Großstädten Brescia und Bergamo, in der Lombardei, also vor allem im Norden des Landes hat es unglaublich viel Leid gegeben.
Deswegen galten fast zwei Monate lang strikte Ausgangsbeschränkungen. Eigentlich durfte man nur noch das Zuhause verlassen, um Besorgungen zu erledigen oder den Müll rauszubringen. An diesem Montag werden nun die ersten Maßnahmen gelockert. SZ-Korrespondent Oliver Meiler erzählt, wie er diesen vorsichtigen Schritt hin zu einem "normalen" Leben erlebt.
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Moderation, Redaktion: Jean-Marie Magro
Redaktion: Laura Terberl
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