Dr. John Havilland praktiziert als Psychiater, doch er führt ein Doppelleben. Er zeichnet sich durch soziopathische und psychopathische Züge aus, ist manipulativ und zieht seine Fäden wie ein Puppenspieler – wobei die Puppen in seinem Spiel tatsächlich Menschen sind. Diese Menschen, die ursprünglich seine professionelle Hilfe suchten, sammelt er als seine Anhänger um sich. Noch beunruhigender ist, dass er sie wie Schachfiguren, für seine eigenen dunklen Machenschaften einsetzt, indem er sie mit Drogen und Medikamenten gefügig macht. Diesem skrupellosen Agieren stellt sich Sergeant Lloyd Hopkins entgegen, ein Polizist, der sich durch gründliche und bisweilen hartnäckige Ermittlungsarbeit auszeichnet.