Es sind die härtesten Auseinandersetzungen, die Hongkong nach fünf Monaten weitgehend friedlicher Proteste erlebt. Die Polizei geht mit Tränengas und Schlagstöcken brutal gegen die Demonstranten vor. Schüler und Studierende wehren sich mit Molotow-Cocktails, Pfeil und Bogen.
SZ-China-Korrespondentin Lea Deuber war gerade 48 Stunden an der Polytechnischen Uni, die von Demonstrierenden besetzt und von der Polizei umstellt ist. Sie berichtet über die Eskalation der Gewalt, die inzwischen die ganze Sonderverwaltungszone erfasst hat.
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Zusätzliches Audio-Material über Reuters.