Der Regisseur spricht über seinen Film "Es gilt das gesprochene Wort"
"Oh Gott, der Studenten-Oscar, über den werde ich wohl noch sprechen müssen, wenn ich 60 bin", seufzt Ilker Çatak, als im Podcast-Gespräch die Rede auf diese Auszeichnung kommt, die er vor rund fünf Jahren entgegen nehmen konnte. Seit der Trophäe hat er einige neue Filme gedreht. Der aktuelle heißt "Es gilt das gesprochene Wort".
Im Foyer des Frankfurter Arthousekinos "Cinema" unterhielten wir uns, während der Film gerade lief. Ob der Regisseur dabei nervös war, wie er auf die Idee zu seinem Film kam (eine deutsche Pilotin geht eine Scheinehe mit einem kurdischen Tänzer ein) und wieso er während seines Studiums in Kreuzberg Eis verkaufen musste, das erzählt er im Gespräch.