Es gibt Kriminalfälle, die für eine Veröffentlichung zu groß, zu wichtig oder auch zu gefährlich waren, als dass ich mich jemals gewagt hätte, sie auch nur zu erwähnen. Oft erschien es mir, als sei es sehr viel besser und in vielerlei Hinsicht auch sicherer -, sie unerwähnt zu lassen. Doch das, was sich im Herbst 1888 ereignete musste ich unbedingt veröffentlichen, denn die Ereignisse von einst haben doch einen bleibenden Eindruck bei all denen hinterlassen, die mit der Lösung des Falles betraut waren. Ich schwöre gleichzeitig, dass das, was Sie nun hören, die Wahrheit ist - die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit!