Natürlich sind "Guten Abend, gute Nacht" und "Der Mond ist aufgegangen" hübsche Schlaflieder, die auch heute noch bei den kleinen Zuhörern ihre Wirkung tun. Doch welche Mutter, welcher Vater kennt nach mehrjährigem Intonieren der immergleichen einlullenden Gesänge nicht den dringenden Wunsch, das eigene Repertoire zu erweitern und die Lieder zu singen (oder vorzuspielen), die man selbst gerne hört?