Viel Aufruhr um nichts: Das zweite Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim wurde groß inszeniert. Am Ende konnten sich die beiden nicht einmal auf eine gemeinsame Erklärung verständigen.
Viele auf der koreanischen Halbinsel und auch in der gesamten Region sind darüber enttäuscht. Sie hatten gehofft, dass Nordkorea erste Atomwaffen abziehen würde. Dass die USA im Gegenzug die Sanktionen lockern würden. Oder dass sich die beiden Staaten zumindest auf einen symbolischen Friedensvertrag einigen könnten. Trumps Strategie, Kim zu umschmeicheln und die Details den Fachleuten zu überlassen, ist an ihre Grenzen gestoßen, sagt der SZ-Südostasienkorrespondent Arne Perras.
Weitere Themen: Pakistan will Piloten freilassen, BMW und Daimler wollen kooperieren, Förderung von Forschung in Unternehmen.
Redaktion, Moderation: Jean-Marie Magro
Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Justin Patchett
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