Friedrich Nietzsches Gedichte erklingen mit Klavieren, Cellos, Geigen und der Stimme Friedrich Friedens auf wuchtig-harmonische Art und Weise ohne dabei künstlich oder kitschig zu wirken. Auf einem wilden Ritt durch die Jahrhunderte begegnet man Mitleid, Furcht, Wut, Wille, Lebensfreude und Tugendhaftigkeit.
Die Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins, mit denen jeder Mensch konfrontiert wird, die Hoffnungen und Ängste, die jeder Seele beiwohnen, stoßen bei den Gedichten von Friedrich Nietzsche auf eine Ausdrucksauthentizität ohnegleichen.
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