Eigentlich ist es doch ganz einfach, ein Gemüsebeet einzusäen. Aber Pettersson hat nicht mit denen gerechnet, die ihm einen Strich durch die Rechnung machen: Erst vergräbt Findus Fleischbällchen, weil er möchte, dass daraus Bulettenbäume wachsen. Dann wühlen sich die Hennen durchs Beet und suchen frische Würmer. Als schließlich noch Gustavssons Schwein die frisch gesetzten Kartoffeln auffrisst, platzt Pettersson der Kragen. Findus soll Wache schieben und auf das Gemüsebeet aufpassen.
Pettersson hat den Hennen ein besonderes Geschenk mitgebracht. Die Damen kriegen sich kaum ein vor Freude: Ein Hahn! Endlich haben sie einen starken Mann in ihrer Mitte! Nur Findus kann sich mit dem neuen Hofbewohner nicht anfreunden. Er findet, dass dieser viel zu laut und viel zu häufig kräht, und setzt alles daran, den Neuen zu verjagen. Als der Hahn schließlich den Hof verlässt, bereut Findus sein Verhalten. Zur Strafe muss er auf die vaterlosen Küken aufpassen.
Ausgerechnet am Tag vor Weihnachten hat sich der alte Pettersson den Fuß verstaucht. Findus sieht schwarz für das Weihnachtsfest: Es gibt keinen Baum, und die Vorratskammer ist wie leer gefegt. Aber zum Glück ist Pettersson ja ein genialer Erfinder, und er zaubert doch noch einen Baum her. Schließlich gibt es auch noch die Nachbarn, die dafür sorgen, dass Findus auch etwas Leckeres zu essen bekommt.