Als Regenbogen sich einem Puma nähert, um ihn zu beobachten, scheucht Yakari die Raubkatze weg. Er glaubt, dass sich Regenbogen unnötig in Gefahr begibt. Doch diese fühlt sich von dem kleinen Sioux-Indianer bevormundet und verlässt wütend das Lager. Statt sich von Yakari immer wieder gute Ratschläge anhören zu müssen, möchte sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Doch in ihrer Wut findet sie den Rückweg ins Lager nicht mehr und verirrt sich. Als sie nicht mehr weiter weiß, erscheint ihr plötzlich ein Hase. Es ist Regenbogens Totem Nanabozo, der ihr zu Hilfe kommt. (Text: KiKA)
Seit Tagen befinden sich keine Fische mehr im Fluss. Viele Tiere finden deshalb keine Nahrung mehr. Die Otter bitten Yakari um Hilfe. Gemeinsam mit Kleiner Donner folgt er dem Fluss stromaufwärts. Dort trifft Yakari auf Müder Krieger, der gerade vergeblich versucht, die löchrigen Kanus des Stammes mit Hilfe von Baumharz zu kitten. Doch da es die meiste Zeit regnet, trocknet das Harz nicht und rinnt in den Fluss. Hat also Müder Krieger etwas mit dem Verschwinden der Fische zu tun? (Text: KiKA)
Yakari trifft auf Sandige Stirn, den stolzen Anführer einer Bison-Herde. Er wurde von zwei Indianern gejagt und konnte sich nur mit Mühe vor ihnen retten. Dabei wurde er von seiner Herde getrennt. Yakari versucht, ihm zu helfen, doch Sandige Stirn ist verwundet und muss erst von Regenbogen versorgt werden. Am nächsten Tag versucht Sandige Stirn, seine Herde wiederzufinden, denn schließlich ist es die Aufgabe des Anführers, sie zu den neuen Weidegründen zu führen. Yakari begleitet ihn dabei. Doch die beiden Jäger haben ihre Beute noch nicht aufgegeben und folgen seiner Spur. (Text: KiKA)
Bei einem Wettrennen verliert Kleiner Dachs gegen Yakari. Um seinen gekränkten Stolz zu lindern und seinen Freunden zu beweisen, was für ein mutiger Indianerjunge er ist, klettert Kleiner Dachs auf den Wipfel eines hohen Baums, der in der Mitte einer Lichtung steht.