Was mögen die großen Königinnen und Könige dieser Welt wohl gedacht haben? Wie gingen sie mit der Freiheit, die sie in eine für uns kaum vorstellbare Gefangenschaft trieb, um - und was machte das Leben, dass sie führten mit ihnen? Diese Novelle unternimmt den Versuch in die Gedanken der wohl bekanntesten Tudor-Königinnen einzutauchen und lässt die Leserinnen und Leser in das einzig freie Gut Elisabeths blicken. Begonnen beim Tod ihrer Mutter, bis zu ihrem Tod selbst erleben wir Elisabeth einmal vollkommen anders - doch es sind nur Mutmaßungen, denn die wirklichen Gedanken englischer Herrscherinnen und Herrscher werden wir wohl nie erfahren.